Mittwoch, 13. April 2016

Süddeutsche Zeitung: Henkell flirtet mit Freixenet

Die zum Oetker-Konzern gehörende Wein- und Spirituosengruppe Henkell führt Sondierungsgespräche mit dem spanischen Konkurrenten Freixenet über “eine mögliche Zusammenarbeit.“ Das bestätigte ein Henkell-Sprecher am Dienstag. Zum Stand der Verhandlungen wollte er sich nicht äußern. Nach einem Bericht der Wirtschaftswoche haben zwei der drei Familien, denen 58 Prozent an Freixenet [gehört,] einem Verkauf schon zugestimmt. Ganz einfach wird es dennoch nicht. Denn die beiden Familien streiten mit Freixenet-Chef Pedro Ferrer; ihm und seiner Familie ghören 42 Prozent er besitzt ein Vorkaufsrecht.


Fazit: In die Weinschaumcréme gehört mehr Schaumwein.

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