- Es besteht ein starker Wunsch, ein Verlangen, Aljohol zu trinken.
- Die Kontrolle, wie viel und wie lange man Alkohol trinkt, lässt nach.
- Es treten Entzugssymptome auf, wenn man keinen oder weniger Alkohol trinkt.
- Es wird mehr getrunken als früher, um dieselbe Wirkung zu erzielen.
- Andere Interessen werden zugunsten des Alkoholkonsums vernachlässigt.
- Trotz eindeutig schädlicher Folgen wird weiterhin Alkohol getrunken.
Quellen: Diagnosesysteme ICD-10 und DSM-IV
Quelle: Alkohol? Weniger ist besser, Broschüre der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen e.V.
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